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27.5.2021

Ü: Aufatmen

Wir können aufatmen. Oder zumindest mehr als einmal Luft schnappen, also so einen richtigen guten Zug Luft über Wasser nehmen. Tief durchatmen. Denn unser Antrag auf Überbrückungshilfe 3 wurde gewährt. Zwar wurden auch unsere Anträge auf „Ü-Hilfe“ 1 und 2 durchgewunken, doch während das eher Tropfen auf heiße Steine waren, ist dieser Antrag wirklich substantiell und existentiell. Er verändert unsere finanzielle wie auch unsere mentale und emotionale Situation in mehrerlei Hinsicht zum Guten!

In meinem letzten Blogeintrag vom 10. März [verlinken, geht nicht, Datum nennen; wieso kann man da keinen Link setzen? Ist doch ein Link auf eine http-Adresse wie die anderen auch? Datum schadet natürlich nicht.] hatte ich von meiner Prognose berichtet, noch dieses ganze Jahr und bis ins Frühjahr 2022 ohne nennenswerte Einnahmen aus Konzerten durchhalten zu müssen. Diese Prognose bewahrheitet sich immer mehr. Gerade erst wieder haben sich mehrere Verbände aus der Veranstaltungsbranche mit der Bitte an die Regierung gewandt, eine Perspektive für Konzerte und andere Veranstaltungen im Herbst zu geben, denn die fehlt noch vollständig [https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-coronavirus-sonntag-251.html#Veranstaltungsbranche-will-Lockdown-Ende-im-September]. Wir selbst verlegen die ersten Konzerte aus dem Herbst in das Jahr 2022 und für alle Termine, die noch kommen könnten, gibt es bereits Optionen für Verschiebungen ins Folgejahr. Und wenngleich wir tatsächlich ein paar Open-Air-Termine für Bodo akquirieren konnten [Link zum Tourplan, am besten direkt zu den Open-Air-Terminen; hier hattest Du, Til, die Idee, dass man die als Kategorie anlegen kann, noch möglich?liegt bei Susanne/Michael,vermutlich nicht möglich]: 2021 wird ohne wesentliche Live-Einkünfte bleiben.

Und trotzdem Aufatmen? Ja! Denn offensichtlich hat sich unsere Branche, vor allem vermutlich durch die Bewegung #AlarmstufeRot [https://www.alarmstuferot.org/], die Demonstrationen, die Forderungen an die Politik und den Dialog mit den Verantwortlichen, mit ihren Bedürfnissen Gehör verschaffen können. Während wir an unserem Antrag für die Überbrückungshilfe 3 arbeiteten, wurden die Regularien mehrfach überarbeitet und zwar vor allem im Sinne der Veranstaltungswirtschaft [https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2021/03/20210401-ueberbr%C3%BCckungshilfe-3.html].

So sind inzwischen die Fixkosten in Monaten, in denen der Umsatz um 70% oder mehr sank, nicht mehr zu 90, sondern zu 100% förderfähig. Es gibt einen Fixkostenzuschlag und zusätzlich zu Kosten für Hygiene- und diesbezügliche Umbaumaßnahmen können noch Kosten für Maßnahmen zur Digitalisierung und für Marketing gefördert werden, um zukunftsfähig zu sein. Diese Maßnahmen machen einen hilfreichen zusätzlichen Geldsegen aus.

Ü: Anerkennung

Doch darüber hinaus hat die Regierung anerkannt, dass unserer Branche hohe Verluste entstanden sind, indem Investitionen und Vorleistungen aus dem Jahr 2019, in dem die Touren der Jahre 2020 und 21 organisiert wurden, nicht amortisiert werden konnten. Diese Kosten können nun als Ausfallkosten geltend gemacht werden. Außerdem gibt es eine sogenannte Anschubhilfe in Anerkennung der Tatsache, dass auch jetzt wieder für neue Konzerte Mittel eingesetzt werden müssen, die sich erst in ein bis zwei Jahren auszahlen werden. Diese beiden Fördermöglichkeiten haben die Summe in unserem Antrag verdoppelt!

Die Maßnahmen sind nicht nur aus finanzieller Hinsicht gute Neuigkeiten für uns, sie haben auch mental viel verändert. Denn anstatt dass uns immer nur – wenn überhaupt – akute Hilfen für Fixkosten erreichten, werden wir nun für tatsächlich entstandene Ausfälle zumindest ein Stück weit entschädigt. Das ist nicht nur eine Anerkennung unserer Situation – und gesehen zu werden tut bekanntlich immer gut – sondern es ist auch eine reale Möglichkeit, diese Mittel wie gewohnt sinnvoll investieren zu können, sie in Zukunftsprojekte und damit die Zukunft von Bodos Kunst und dieser Firma anlegen zu können. Denn genau für solche Projekte sind eigentlich die Rücklagen gedacht gewesen, die wir aber im letzten Jahr für das „nackte Überleben“ der Firma ausgeben mussten.

Mittlerweile ist eine vorläufige Gewährung der Überbrückungshilfe inklusive eines Abschlags von 50% bei uns eingegangen. Die Gewährung ist also vorbehaltlich, aber wir sind sehr zuversichtlich, dass uns auch der Rest zugestanden wird!

 

Ü: Prognose & Stolpersteine

 

Meiner aktuellen Prognose nach werden wir nun obendrein endlich wieder länger durchhalten als es vermutlich dauern wird, bis wir wieder auf Tour sein können, nämlich bis in den April 2022. Dabei sind noch einige Faktoren mitgedacht, die sich als Stolpersteine entpuppen könnten (wie Verluste durch nur unzureichend verkaufte Konzerte, die wir aber trotzdem spielen müssen) und einige wiederum nicht, die sich aber noch einlösen können (aktuell gibt es z.B. schon den diskutierten Vorschlag des Arbeitsministeriums, die Förderungen im Kurzarbeitsgeld zu verlängern [https://www.tagesschau.de/inland/heil-kurzarbeit-coroanvirus-regelung-101.html] und auch nach einer Überbrückungshilfe 4 ist bereits gefragt worden). Die Situation kann also von da aus eigentlich nur noch besser werden, zumindest wenn wir optimistisch auf den Pandemieverlauf schauen!

Was uns auf dem Weg dahin noch begegnen wird, ist natürlich unklar. Welche Auflagen für Konzerte wird es geben und können wir sie erfüllen? Können wir auch die noch nicht so gut verkauften Konzerte auf einen Stand bringen, zu dem sich der Auftritt finanziell lohnt? Steht unsere Crew noch zur Verfügung oder mussten sich unsere Techniker in der Zwischenzeit alle andere Jobs suchen, um durchzukommen? Denn sie sind in der Mehrheit jene Solo-Selbständigen, die noch immer kaum Berücksichtigung finden.

 

Ü: Konzertkarten kaufen

Manches davon könnt Ihr, unsere Fans und Begleiter:innen, bewegen z.B. indem Ihr Karten für angekündigte Konzerte kauft, auch wenn noch nicht ganz klar ist, ob sie wirklich zu diesem Zeitpunkt stattfinden können. Das ist tatsächlich eine Bitte von uns, und wäre die größte Hilfe, die wir von Euch jetzt bekommen können. Denn es ist beklemmend, in ein Jahr voller Konzerte zu schauen, für die seit wiederum über einem Jahr keine Karten mehr gekauft worden sind. Seid gewiss: die Situation wird sich verbessern und wir werden alles dafür tun, dass Auftritte stattfinden können. Gerade gestern haben wir den Auftritt im Theaterschiff in Hamburg [Link zu Tickets] und (würde ich streichen)[wieso, auch da sind noch Karten im VVK] ein Open-Air-Konzert mit Bodo und der Band in Mühlheim [Link zu Tickets] final für Juni zugesagt!

 

Ü: Spenden & Solidarität

 

Anderes aber müsst Ihr nicht mehr tun, und das ist Spenden. Wir haben in den letzten Monaten Eure Solidarität so sehr gebraucht und dann auch dankend angenommen, Ihr habt uns über weite Durststrecken getragen und werdet mit Eurem Geld noch so manches Projekt ermöglichen, das in den kommenden Monaten auf uns wartet. Bodo wird davon in einer eigens dafür in Vorbereitung befindlichen Veranstaltung berichten. Insgesamt sind über die verschiedenen Spendenkanäle seit August 2020 über 110.000 € bei uns eingegangen, mit denen wir Gehälter und Projekte, Fixkosten und kleine Investitionen, die Crew hinter unserem Büro und diverse Anliegen von anderen Künstler:innen solidarisch finanziert haben. Dazu kommen die Einnahmen aus den PriWARTKonzertEn [Link zum Buchungsformular], die wir ihrer Höhe nach auch zu einem guten Teil als Spenden und Hilfen verstehen. Das alles war großartig, einzigartig und absolut ungeahnt! Doch das braucht es nun nicht mehr.

Stattdessen bitten wir Euch, Euer Geld anderen Künstler:innen zukommen zu lassen. Ihr habt sicherlich noch andere Interessen in Musik, darstellender oder bildender Kunst. Auch diese Künstler:innen sind betroffen und vermutlich meist nicht viel besser dran als wir oder sogar schlechter. Denn eins ist wichtig: wir bekommen diese staatlichen Hilfen nur, weil wir eine Firma sind! Bodo alleine hätte keinen Anspruch darauf! Dieses Netz sichert uns und die Arbeitsplätze ab, das freut uns, aber es zeigt uns auch täglich, wie viel mehr Sicherheit wir haben als die meisten Solo-Künstler:innen.

Es gibt einige Organisationen, die für Künstler:innen sammeln und weiterverteilen, und es gibt bei den einschlägigen Crowdfunding-Plattformen reichlich Projekte, die unterstützenswert sind. Falls Ihr also zukünftig noch weiterhin Geld übrig habt, dann setzt es bitte dort ein. Ich gebe Euch am Ende dieses Eintrags ein paar Links an [Sprunganker dorthin möglich?, nein].

Falls Ihr dennoch weiter direkt an Reimkultur und Bodo spenden wollt, dann werden wir das Geld eins zu eins an diejenigen Künstler:innen und freiberuflichen Crewmitglieder weiterleiten, die fest mit uns zusammenarbeiten. Denn auch ohne die könnte Bodo zukünftig nicht mehr auftreten!

 

Ü Instrumentales Dankeschön

Noch einmal zurück zu Eurer überwältigenden Spendenbereitschaft. Wir haben etwas von dem Geld, dass Ihr so reichlich anlässlich des Streaming-Konzertes mit 'Jetzt oder Sinfonie!' gespendet habt, in einen Remix der Stücke investiert.

Das WDR Funkhausorchester hat uns dabei unterstützt und so stehen uns nun von allen Stücken Instrumentalversionen ohne Bodos Gesang zur Verfügung. Mit diesen Stücken werden wir in den kommenden Jahren unsere Videos unterlegen können, und wir werden sie für DVD-Menüs einsetzen können. Als Appetithappen und kleines Geschenk an Euch haben wir sogar eine komplette Auskopplung für Euch am Start und zwar „Lalelilolu“, aus Bodos Programm Noah war ein Archetyp. Ihr könnt Euch diese wunderschöne Fassung hier (Link) als mp3 herunterladen. ((Download über den Medienpool, richtet Michael ein))

 

Ü: Alles nur geliehen

 

Schließlich will ich eines nicht unerwähnt lassen: Uns ist sehr wohl bewusst, dass das Geld, das wir nun erhalten haben, geliehenes Geld ist. Der Staat hat es sich von irgendwo her geliehen, es wird zurückgezahlt werden müssen, aber vermutlich nicht vollumfänglich von uns, sondern auch von unseren Kindern. Im Grunde leihen wir uns das Geld also von unseren Kindern. Das würde man als Eltern nie tun oder zumindest nicht wollen, und ich stelle in Frage, ob das richtig ist. Eigenartig ist es in jedem Fall. Und so haben wir uns zumindest vorgenommen, verantwortungsvoll und im Gedenken an diese Tatsache mit dem Geld umzugehen. Natürlich kommt es auch jetzt den Kindern schon indirekt zugute, wenn Eltern dadurch nicht arbeitslos werden bzw. Umsätze erwirtschaften können, denn wir geben das Geld ja an Menschen weiter, die damit ihr Einkommen bestreiten und sorgen dafür, dass dies auch langfristig möglich ist. Wir werden es aber darüber hinaus in eine Art firmeninternen Fonds legen und nur soviel davon ausgeben, wie wirklich benötigt wird, bis wir wieder auf eigenen Füßen stehen können. Sollte dann noch etwas übrig sein, werden wir es entweder direkt wieder zurückgeben oder an nachhaltig zum Wohl unserer Kinder handelnde Einrichtungen und Organisationen weitergeben.

Wir wünschen Euch nun mit leichterem Herzen alles Gute und denkt bitte dran: es wird wieder Konzerte geben, wir haben viele im Angebot, was noch fehlt, seid Ihr!

Sven

Hier noch die Links zu Spendenmöglichkeiten:

Die KunstNothilfe unter

https://elinor.network/kunstnothilfe/

ist eine seriöse Einrichtung, der wir selbst schon Geld haben zukommen lassen. Sie steht in Kooperation mit der GLS Bank, einer sehr guten, gemeinwohlorientierten Bank, die auch unsere Hausbank ist.

Des Weiteren gibt es die CoronaKünstlerHilfe unter

https://www.coronakuenstlerhilfe.de/

, die ich auch für sehr unterstützenswert halte, weil sie obendrein wertvolle Öffentlichkeitsarbeit betreibt und auch Unternehmen anspricht, die sich in das Projekt einbringen können.

Der Nothilfefond der Orchesterstiftung ist sicherlich auch ein guter Anlaufpunkt:

https://orchesterstiftung.de/nothilfefonds/spendenaufruf/

Erwähnenswert finde ich vor allem aber noch das Ensemble-Netzwerk, das vor allem für Bühnenkünstler:innen der darstellenden Künste sammelt:

https://ensemble-netzwerk.de/enw/spendenkampagne-aktionsbuendnis/

Hier startete gerade im Mai die 5. Runde für Bewerbungen um Hilfsmittel.

Und wenn es um kleinere Projekte oder Initiativen geht, dann ist die Crowdfunding-Plattform startnext immer ein guter Anlaufpunkt. Auch für Menschen, die gerne persönlicher unterstützen wollen, mit Kontakt zu den Unterstützten, ist das der richtige Ort. Die Plattform hat eine eigene Rubrik für Corona-bedingte Projekte, erreichbar über diesen Link:

https://www.startnext.com/Projekte.html?q=fundings%2Fcrowdindex-d%2F%2F333%2F69656

Viele gute Unterstützungen für von der Pandemie geplagte Menschen und Unternehmen sind über die Plattform schon gelaufen.

Ein Projekt, das dort gerade läuft, ist ein Funding für ein Zirkusprojekt, das Kinder- und Jugendarbeit in Frankfurt macht. Das ist eine tolle, jahrzehntealte Einrichtung, in der einer unserer treuen Bühnentechniker seinen hauptsächlichen Wirkungsort hat. Gerne können Sie dieses Projekt unterstützen, das auch uns sehr am Herzen liegt:

https://www.startnext.com/zirkus-zarakali-frankfurt

Oder spendet, wie gesagt, weiterhin an Reimkultur, dann geht das Geld an die uns verbundenen Künstler:innen und freiberuflichen Crewmitglieder.

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